Wissenschaftspark Petrisberg, Trier |
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Durch eine weitgehende flache Bebauung der Belvedere-Zone wird ein zum öffentlichen Freiraum hin wohlproportionerter Maßstab gefunden. Durch strukturelle Verdichtung im Kernbereich werden einerseits kurze Wege, andereseits großzügige Freiräume ermöglicht. Homogene transparente klar formulierte Baukörperformen vermitteln Leichtigkeit und Offenheit. Stringente Auswahl und konsequenter Materialeinssatz verkörpern eine zeitlose Ästhetik. Das durchgängige horizontale Fassadenbild mit zwei- und dreigeschossigen Baukörpern vermittelt einen homogenen Anspruch. Identität durch einheitliche Fasenstruktur, übersichtliche Gliederung und Zonung von Grundrissschemata, witterungsgeschützte tageshelle Raumhöhen als Zwischenorte führen zu fachübergreifenden Kommunikationstransfers. |